Der Weg nach Playa de Furnas
Burger & Billard
im „Three Little Birds“ ein Hamburger Restaurant in Sagres
Arrifana
Die Toasts und der Kaffee in dem Restaurant direkt an der Promenade sind übrigens der Hit!
Wellenreiten
All about vanlife & freedom & beachlife & watersports & photography & nature.
Living a life between sand, water, wind and waves.
We love to enjoy the sun & taking care of the nature on the road.
I like to share our northern living, enjoy the impressions from the cold and windy coasts.
Here you will find different impressions from europe. It’s nice to be an european earthling.
Off-Season: It’s time for the Algarve
Der Spot Martinhal läuft nur bei fetten Westswells, wenn alle anderen Spots zu groß sind. Im Hintegrund sieht man den Fels in der Brandung des offenen Meeres. Zum Glück haben die Restaurants und Strandbars schon geöffnet, im Dezember sieht das meistens noch ganz anders aus.
Hier entseht allerhand Neues am Strand.
In der Off-Season bietet es sich an in den Santo Antion Villas, Golf & Spa zu wohnen, die luxuriösen Häuser stehen meist leer und haben sogar einen Ofen und großzügige Zimmer und Balkons. Eine schöne alternative zu dem kaltfeuchten Vanlife im stürmischen Winter auf engstem Raum. Den Spa-Bereich kann man schon ab 10 € pro Tag in der Woche nutzen.
Folgende Bilder sind von Jenny, Child of Nature
Wir haben die letzten Tage einen Ketten-Workshop gemacht, bei dem wir selber diese Ketten gebastelt haben, ihren eigenen Child of Nature – Reise & Vanlifeblog findet ihr hier unter: chiona.de
Moin! Ich bin ein gebürtiges Hamburger Deern und surfe seit ich in Sankt Peter-Ording vor 9 Jahren das erste Mal auf dem Windsurfbrett stand. Die Liebe zum Wasser hat mich schon als kleines Kind gepackt. Meine Großmutter hat mich damals immer eine Wasserratte genannt, während sie mich aus dem kalten Pool scheuchen wollte – meist ohne Erfolg, denn ich blieb im Wasser bis meine Lippen blau wurden.
Durch die vielen Reisen und Bilder die ich bis jetzt mit meinen Freunden unternommen habe, ist dieser umfangreiche Surfreiseblog entstanden. Kanoa Surfboards hat mir mein erstes superleichtes Performance-Shortboard gebaut, das Battery, mit dem ich nun auch in größeren, steileren Wellen abtauchen und surfen gehen kann. Es hat sehr schmale Rails und eine leichte Concave im Unterschiff, dazu habe ich zwei mittelgroße Finnen und eine kleinere Mittelfinne (Thruster), die Seitenfinnen sind schräg angestellt und die Mittelfinne ist parallel zur Längsachse. Diese Konfiguration bietet eine gute Kombination zwischen Stabilität, Geschwindigkeit und Wendigkeit. Gerade die kraftvollen Wellen auf den kanarischen Inseln sind für mich eine besondere Herausforderung, da ich erst vor 3 Jahren mit dem Wellenreiten angefangen habe.
Im folgenden habe ich mal ordentlich in die Tasten gehauen um euch ein paar Tipps mitzugeben. Riff surfen und Duck-Dives sind zwar noch keine Themen für blutige Anfänger, das Thema Sonnenschutz und die Regeln gehen uns jedoch alle etwas an. Zur Materialkunde für Frauen lässt sich übrigens sagen, alles was ihr meint gebrauchen zu können (Neopren-Handschuhe, Schuhe oder einen Helm, es ist euch überlassen und zum Sporttreiben mit Wohlfühlfaktor ist alles erlaubt. Blutige Füße und frühzeitige Arthrose, ein Loch im Kopf oder eine Augenkrankheit durch das Sonnenlicht wünscht sich kein Surfergirl 😉 Die Haare sind am besten mit Arganöl vor dem Salzwasser und der Sonne geschützt, am besten zu Produkten ohne Alkohol, Sulfate, Parrafine, Silikone und Parfüme greifen. Hier ein paar Bilder von Gran Canaria
Hier sind die wichtigsten Regeln beim Wellenreiten:
1. Vorfahrt: Vorfahrt hat immer derjenige, der sich am nächsten beim Weißwasser, also auf der Innenseite des Teils der Welle, der zuerst bricht befindet.
2. Wege muss man freihalten: Ist ein anderer Surfer im Begriff eine Welle zu nehmen, ist es das höchste Gebot, ihm nicht in die Quere zu kommen. Also lieber außenherum paddeln und dabei etwas Wasser schlucken, das ist angenehmer als eine scharfe Finne über den Kopf zu bekommen. Der Begriff Channel ist zu diesem Thema ein wichtiger Begriff.
3. Nicht vordrängeln: Alle warte in dem sogenannten Lineup. Wichtig ist, dass man hier Rücksicht nimmt auf Surfer, die schon lange auf die Welle warten. Locals sehen es nicht gern, wenn ein Fremder ihre Welle gleich nach dem ersten rauspaddeln ins Line-Up nimmt.
4. Auf das Board aufpassen: Das Board muss man in den Wellen immer festhalten, da es sonst auch für andere zur Gefahr werden kann!
5. Boards der Anderen: Immer auch auf andere Boards achten. Sollte ein anderes Brett auf einen zufliegen, direkt vom eigenen Board abspringen oder den Kopf schützen.
6. Gestürzte Surfer: Niemals eine Welle nehmen, wenn sich noch ein gestürzter Surfer vor einem im Wasser befindet. Immer auf die nächste Welle warten, damit man keine anderen Surfer verletzt!
7. Bemerkbar machen: Wenn man Vorfahrt hat und sich sicher ist, dass man die Welle steht kann man sich durch einen Ausruf bemerkbar machen, sodass ein anderer Surfer weiß, dass man bereits in der Welle ist.
8. Das eigene Board sichern: Nur mit Leash surfen, da das Brett sonst andere Surfer, aber auch eventuelle Schwimmer gefährdet! Noseguards & Endgraten der Finnen mit Sandpapier sind in überfüllten Line-Ups sinnvoll.
Sonnenschutz…wegen der Sicherheit
In den Küstenregionen der Frankreichs, Portugals und Spanien, also auch den kanarischen Inseln haben Surfanfänger alle das gleiche Problem: Überfüllte Spots, Sonnenbrände, sowie teilweise starke Bindehautentzündungen der Augen. Nervige Pflanzen oder viel aufgewirbelter Sand in Wasser versauen einem das schöne Gefühl von Freiheit im Wasser. Die Lösung ist eigentlich relativ simpel: Flexible Surfschulen, die zu den Spots fahren die je nach Bedingungen perfekt sind. Leider entspricht das nicht der Realität des Surfbusiness- die Schulen wollen immer unterrichten, jeden Tag, ohne Rücksicht auf Verluste. Das Surfen jedoch ein Natursport ist und somit abhängig von Winden, Tiden und teilweise auch dem Wetter, das wird meistens vor der Wetterkunde Einführung nicht gesagt. Am Anfang sollte man eventuell mehr Geld investieren und sich einen Privatlehrer oder Surfguide suchen, der / die auch zu anderen Zeiten unterrichtet, also nicht in der Mittagssonne, sondern morgens bei Sonnenaufgang oder abends im Sonnenuntergang. Man wird meistens mit sauberen glassy Bedingungen belohnt, leeren Line-Ups und fühlt sich ohne Sonnenstich die nächsten Tage deutlich fitter. Der Charme der Einsamkeit auf dem riesigen Ozean geht dann nicht verloren und man fühlt sich wie ein Teil der Natur. Surfen bedeutet Aktiv SEIN und man merkt nach einiger Zeit auf dem Wasser, das dieses „Sein“ auch Verzicht bedeutet. Das heißt nicht, dass man nichts bekommt, denn der Ozean kann einen jede Menge Glücksgefühle und einen trainierten Körper geben, ohne das man viel Geld im Fitnessstudio oder einen Personaltrainer zahlen muss. Try to BE, not to HAVE.
Duck-Dives für Frauen
Duck-Dives sind die größte Herausforderung für Frauen, da sie aufgrund ihrer Anatomie und dem Fettgewebe im Hüftbereich eine andere Technik als die Männer nutzen sollten. Mir wurde es mal so erklärt von Surfcoach Sara:
Der Kopf sollte mit „abtauchen“-Kinn an die Brust , damit man den geringsten Widerstand im Querschnitt in der Welle hat.
Der „Core“ also der Bauch spielt eine bedeutende Rolle: er wird angespannt und überträgt dir Kraft des Oberkörpers auf die Hüfte um so das Brett tief ins Wasser zu tauchen. Die Hände werden neben der Brust an die Rails gesetzt und drücken das Brett senkrecht ins Wasser. Man soll in diesem Moment ein Teil werden mit dem Brett. Das Brett wird nicht im 45 Grad Winkel in die Welle getaucht, sondern senkrecht nach unten ins Wasser gedrückt, dabei soll so schnell wie möglich ein 90 Grad Winkel im Ellenbogen entstehen und extreme Körperspannung zwischen Brett und Körper. Die Kraft der brechenden Welle drückt automatisch euren Körper wieder in die 45 Grad Position, nur so kommt ihr wirklich tief. Ihr benutzt ab sofort immer den Fuß in der Mitte des Tail-Pads da nur so die größte Kraft auch in größeren Wellen umgesetzt werden kann. Der Kopf wird im selben Moment dicht an das Brett gelegt, sodass nicht die Gefahr besteht auf das Brett geschleudert zu werden. Das Wichtigste dabei ist: klammert euch mit ganzer Kraft und Körperspannung an das Brett, egal wie stark der Druck der Welle ist, ihr werdet nur so am schnellsten wieder nach oben kommen, da das Brett mehr Auftrieb hat. Wenn das Brett zuerst nach oben gepresst wird, zieht euch an dem Brett hoch in dem ihr jetzt eine Hand an das obere Rail legt, sodass ihr schneller auftauchen und weiterpaddeln könnt. Hier ist Kraftausdauer und Atemtraining gefragt. Mir hat dieser Tipp viel gebracht und ich bin viel optimistischer in großen Wellen.
Warum surft jemand besser als du?
Den Fortschritt im Surfen kannst du nur machen, wenn du allgemein Fit bist und bleibst, das heißt regelmäßiges Lauftraining und Schwimmtraining, sowie gezieltes funktionelles Training & Stretching sind Pflicht. Alle Übungen zu den jeweiligen Muskelpartien und Bewegungsabläufen findet man auf Youtube oder in Surfratgebern. In Surfratgebern und Zeitschriften werden auch andere Dinge thematisiert wie beispielsweise Ernährung und Verletzungsgefahren. Ich habe bis jetzt folgende gelesen: GoldenRide Magazin, How to survive a Surtrip, Waves & Woods, Wellenreiten: Vom Weißwasser bis zur grünen Welle, Wellenreiten: The Stormrider Guide: Europe, Die Magie der Welle, Der Wellenreit-Guide. Alle Tipps und Geschichten sind wichig um die eigene Perspektive mal zu reflektieren und in erster Linie Regeln und die Physik des Meeres zu verstehen. Auf Sylt sind vor einigen Jahren mal 2 Surfer, wegen mangelnden Wissens, tot an Land geschwemmt worden. Daher folgender Rat in der Zeit der Social-Media-Verblendung – Lesen hilft!
Whipe-Out, es ist dunkel, was jetzt?
Ein Bigwave Surfer aus Famara, Lanzarote hat mir mal erzählt die Leash ist dein Anker nach oben. Immer wenn er einen schlimmen Whipe-Out hatte und sein Brett noch an seinem Bein befestigt war: Ich komme schnell an die Wasseroberfläche: er drückt sich mit seinem Fuß an der Leash ab und nutzt das Brett als Anker, da es immer schneller an der Wasseroberfläche ist. In diesem Moment braucht ihr also keine Orientierung nach oben oder Kontakt zum Boden haben, sondern nur eure Leash und das Brett. Ansonsten Augen auf und schaut ob ihr einen hellen Bereich seht, das ist meist die Wasseroberfläche. Der Surfer ist schon Ghost-Town an den größten Tagen im Winter gesurft, soweit werde ich wohl nicht mehr kommen…
Riff surfen – ein paar Tipps
Auf dem Riff ist es selbst für manche erfahrene Surfer beängstigend: sie plagt der Gedanke einer klaffenden Fleischwunde oder einer Kopfverletzung. Bei einem fallenden Wipe-Out aus bereits 1 Meter Höhe kann man den sog. Seestern machen, in dem Hände und Füße vom Körper streckt und so möglichst viel Volumen auf einem flachen Riff dem Wasser entgegenstellt, um nicht tief auf das Riff zu kommen. So vermeidet man Schürfwunden oder Seeigel in den Füßen. Den Kopf schützt man in erster Linie mit dem Surfer-Griff: Ellenbogen hinter dem Kopf und die obere Wirbelsäule ist durch den Unterarm geschützt. Die andere Hand greift auf den Kopf, sodass das Gesicht und der obere Teil des Kopfes geschützt ist. Die empfehle ich übrigens auch immer beim Auftauchen, lasst euch Zeit – denn das Brett liegt manchmal genau mit seinen Finnen über eurem Kopf. Angekommen an der Wasseroberfläche orientiert euch immer zuerst zu der Welle und holt dann erst Luft, denn manchmal kommt das Wasser schneller als man denkt und dann verschluckt man sich gern mal…. Mhhh …salzig.
Finnen
Jedes Brett ist anders, allerdings auch seine Finnenkästen: die läufigsten Systeme sind das FCS (Fin Control System), Futures Fins, US-Box oder fest einlaminierte Finnen. Auf dem Gebrauchtmarkt ist allesmögliche zu ergattern, achtet am besten immer auf die kleinen Symbole auf der Finne oder fragt in einem Fachhandel, welche Finne zu eurem Finnenkasten passt
Leashes
Ob beim Verlust des Brettes oder bei starker Strömung, dein Brett ist nur durch die Leash gesichert. Ohne Leash kein Brett, ohne Brett keine Auftriebshilfe. Der Zug der Leash lässt euch spüren, wo oben und wo unten ist. Spart nicht bei dem Kauf einer Leash und besorgt euch lieber einmal im Jahr eine neue, denn das Material wird nach einiger Zeit poröse und reißt schneller. Als Anfänger sollte man daher nicht zu der leichteren „Competition-Leash“ greifen, sondern eher ein robusteres Modell wählen. Spiralformen und Rollleashes sind im Wellenreiten eher unpraktisch, da diese unkontrolliert zurückschnellen können.
Supporter: Waterkoog, Maju, Kanoa Surfboards, Goodtimes Boardshop, Atlantic Shore
Meine Sportarten: Wellenreiten / Kitesurfen
Mein Homespot: Mein Homespot ist Sankt Peter-Ording
Mein Lieblings-Nord-Spot: Klitmøller
Mein Lieblingsmanöver: Cutback
Mein Lebensmotto: Life is not about finding yourself, it’s about creating yourself.
Was macht mich Dich glücklich? Freunde, Reisen, Liebe…Alles
Ansonsten Sport machen, langsam Reisen & Kulturen entdecken, Malen, neue Dinge zu lernen und Kindern etwas beibringen zu können.
Mein Perfekter Tag: Ein perfekter Moment war im Frühsommer in Sankt Peter-Ording, wir sind alle im Wasser – bestimmt 50 Leute verteilt am ganzen Strand und leicht ablandiger Wind bläst. Alle 5-10 Minuten kommen perfekte, hüfthohe Sets an die Küste gerollt
Nice surfsessions in february in Beliche and around the Algarve…
Spot nahe der Cabana Bar
Beliche
Sankt Peter-Ording
Surfing the Reefspot Heirro
Hossegor / Capbreton
Nazare – too windy – NO WSL
Photography by Rajon Fienemann in Nazaré
.too windy for the WSL- Tourstop..
Winter in Sankt Peter-Ording – empty beaches – take a long walk 😉

First barrel tryouts for me with this hot beater from Tobis Boardshop. Felt like in a washingmachine…
Gold Coast 😉 Sylt
Sylt is firing…
Best camping area and pizza.
This shot is from summer, coolest mum ever.
Sylt in winter. Definitly the best day last year.
On the way to the spot… it’s snowing
Steilküste Weißenhäuser Strand
Welcome to Denmark
Surfing in winter is very cold, but the waves are pretty nice – don’t get a cold.
It’s all about the right clothing, also in summer. – This picture is made with flashlight – Hanging around in the dark. My favourite: Eating a melon by a spoon.
Want some tea?
Welcome to Germany
*windy but not cold – Sankt Peter-Ording in summer
Boardshop Good Times Sankt Peter – Ording prepairing my carver.
Westerland:
…teaching SUP at Sunset Beach
Back in hamburgs harbour… Lifestyle contrast
Our beachclean-up – one day searching for trash at the coast of the danish nationalpark thy #wellemachen
Everyone starts small. Keine Angst, es gab keine Kollision!
Tobias aus dem Skateshop GoodTimes Sankt Peter-Ording
DK Living
Dänischer Surfunterricht: Der Spot ist total überfüllt.
Hier unterrichte ich das Fitness-Model Ann-Kathrin Burmann im Wellenreiten
Me in a lava tube – white calcium at the wall from water ingress
Touristic attraction – getting shocked by a geyser.
Restaurant El Diabolo on the active vulcany part in the nationalpark timanfaya.
Vulcany Desert – no life possible:
Illusion from the highest part of the lav-tube. Water reflects the huge tunnel.
Cueva de los verde. Not really green, just those palmtrees:
My flatmate Nudia just making fun in front of the nice windows.
Mirador del Rio, Lanzarote, not a good view – only walking around in a cloud.
Sankt Peter-Ording evening mood. Kitesurfing is nice, feel the freedom an the width of the sea.
Hamburg Diebsteich, a place for diferent subcultures like streetart, skateboarding and inlineskating but sometimes full of strange waters and dust. Lars Kemnitz and me made new pictures for an online magazine on that day.
Welcome on Lanzarote, the most dryest Island i have ever seen in my life. Vulcany stones and black sand at different sides of the island. Lucky to have a beach with lighter colours in front of my apartment.
The surfschools were teaching in the middle of the day when sun is going to burn your head, skin and eye conjunctiva. Take care, maybe they should switch to the morninghours from 7:00 – 12:00 h! To take a siesta is a very good custom.
The wave conditions are also badly in the middle of the day because the wind is turning on.
Nice blue sky in the middle of the day. On Friday at 16:00 h the Fiesta Famara is starting – all the local people from different islands arrived in Famara. Cars everywhere, roads are closed, my roommate was still out- it takes her 25 km drive to get back to our surfhouse.
Canary Islands: the streets to the biggest waves i have ever surfed surrounded by a banana-palmtree-plantage.
Teneriffa: El Teide vulcany desert
France
Vieaux Boceau Dunes
Teneriffa Point Las Americas : Nice Surf – Better take your plastic fins!
Surfing the smallest waves ever at El Medano.
Rainbow at the mountains near Santa Cruz, Teneriffe.
Cablepark Pinneberg it’s still winter.
Lanzarote Famara Moon
SPO Möwe
Atlantic coastlines: somewhere between Arrifana beach and Sagres
France
Campingplatz Truc Vert in Cap Ferret, nice beach, nice waves, best sunset ever.
Algarve Coastline:
Algarve, David is coming out of the water, nice onshore session done.
Open House, when the wind blows and rain comes – get in and relax.
Second day of Portugaltrip: Beliche, water is coming back – At Hightide sets are getting to barrels and overhead conditions – i alomst drowned – the gromets went out, one guy was scared but i think my optimistic strange whitewater training gets him feeling more confident about his level. He went out again, but after that – training my duckdives, take-offs i felt super happy after 5 hours sports when the sun went down.
Big sets are coming in at arrifana beach. Only one bodyboarder got fun in that conditions.
Paul is taking some nice waves at Beliche Beach. My first long Hang 5 on my 7.2 ;D and some waterfall feeling inside the wave.
Sankt Peter-Ording
SPO
Somewhere in the water, big and solid swell is coming in.
Sylt Night
Arrifana Beach.
Tobias runs to the beach at 5:30 a.m., it`s march, winter, the watertemperature is around 4 – 7° Celsius.
From his small shop at the Beach Motel Sankt Peter-Ording he gives us a lot of advices, Boards and some wax for them.
He loves to surf Single-Fin Longboards, which are shaped sometimes by Wavegliders in Portugal, he has already shaped some boards for his own and some friends.
SPO
Vieaux Boceau Caming
Sandskate
Niendorger Gehege in Hamburg: Empty House, die SAGA investiert nicht in dieses Denkmal
Somewhere near Tarifa
SPO
Laboe Kiel
SPO Barbecue
Bunkers Pointbreak DK
Damp Session
Baleal
Almagreira
Pangea Festival
Island Papoa
Carcavelos
Skatepark Almagreira not ready
Baleal Bay
Bunkers
SPO
Elbe Hamburg
Somewhere near Sagres